Geprägt wird die Mittelgebirgslandschaft des Naturparks Obere Donau durch die Kalksteine des Jurazeitalters mit ihren schroffen Felswänden, durch Mischwälder und die weitläufige Albhochfläche.

Der Naturpark erstreckt sich auf einer Fläche von rund 1.500 Quadratkilometern entlang des Durchbruchtals der Donau. Ein einmaliges Naturphänomen bietet die Donauversickerung zwischen Immendingen, Tuttlingen und Fridingen: An bis zu 150 Tagen im Jahr liegt das Flussbett der Donau trocken, da sich das Wasser einen unterirdischen Weg durch das zerklüftete Kalkgestein der Schwäbischen Alb Richtung Aachtopf sucht. Mit seinen zum Teil einzigartigen Lebensräumen beherbergt der Naturpark eine Vielzahl an seltenen Pflanzen- und Tierarten. Gäste tauchen beim Wandern und Radfahren, Klettern und Paddeln in diese Naturwelt ein.

Umgebung erkunden